FALLSTUDIE
Landesgartenschau Burg 2018, Goethepark

Projektspezifikation
Ab April 2018 bildet der Goethepark den Eingang zur Landesgartenschau Burg. Der 1913 als „Bahnhofsanlagen“ angelegte Park liegt im Westen der Stadt, welcher als grüne Achse zwischen dem Bahnhof und dem Stadtzentrum fungiert. Der 9,5 ha große Goethepark wird funktional und gestalterisch dauerhaft aufgewertet, um seiner Rolle als zentraler innerstädtischer Stadtpark und Erholungsschwerpunkt gerecht zu werden. Einen Kontrast bilden das Feuerwehrdenkmal und die Ehrenfriedhöfe als Orte des stillen Gedenkens. Außerdem werden historische Grabsteine und 24 Mustergräberim Park präsentiert.
Bis zur Eröffnungder Landesgartenschau werden im Goethepark über 135 Bäumemit Unterflurverankerungen von Platipus verankertsein. Als Alternative zu Holzpflöcken sorgt diese Verankerungsmethode für ein ungestörtes Landschaftsbild. Die Bäume wirken wie natürlich gewachsen. Durch das freie Schwingen wird ein schnelles Anwachsen und eine stressfreie Entwicklung des Baumes gefördert.
